So geht entsparen.

Mit ETF-Sparplänen sparen zahlreiche Anleger ein Zusatzpolster für den Ruhestand an. Im Anschluss sollte das Kapital dann möglichst passgenau entspart werden. Die Notwendigkeit von Entsparplänen entsteht auch bei Erbschaften, Firmenverkäufen, Abfindungen, Schenkungen, Lottogewinnen, Lebensversicherungen u.v.m.

Oft wird die Tragweite einer unstrukturierten Entnahme nach Erhalt des Geldes unterschätzt. Jeder kennt sicher die traurigen Beispiele von manchem Lottogewinner oder verarmten Prominenten. Ungewohntes Vermögen kann zu ungeplanten Ausgaben wie Kreuzfahrten oder Luxusgütern verführen. Dadurch verkleinert sich eine mögliche Zusatzrente lebenslang.

In der Vergangenheit kannte man zur Entnahmeplanung die sogenannte 4%-Regel, sie besagt grob, dass man aus einem Wertpapierdepot, 30 Jahre lang, jährlich bis zu 4%, unter Berücksichtigung der Inflation, entnehmen kann ohne zwischendrin pleite zu gehen.
D.h. 50.000€ ermöglichen nach dieser Methode 166,67€ monatliche Zusatzrente durch einen Entsparplan. Wer sich für die wissenschaftliche Entwicklung von Entnahmestrategien interessiert, findet hier einen umfassenden Artikel.

Wir beschäftigen uns seit Jahren mit dem optimierten Auflösen von angespartem oder ausgezahltem Kapital zur auskömmlichen Altersversorgung. Für alle, die eine möglichst umfassende und zeitgemäße Kontrolle über die zu erwartenden Zahlungsströme haben wollen, haben wir einen wahrscheinlichkeitsbasierten Entsparplan-Rechner entwickelt, der individuell auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt werden kann.

Hier kommst du zu unseren Entsparplan-Rechner.